Welches Futter ist richtig für meinen Hund? / Foto: Chalabala – depositphotos.com
Trockenfutter: Die Vor- und Nachteile
Trockenfutter ist eine sehr beliebte Fütterungsmethode, da es einfach und schnell geht. Es muss natürlich jeder selbst entscheiden, was er seinem Tier in den Napf füllt, aber es sollte sich jeder ein paar Gedanken machen, was das Tier bekommt. Nicht alle Tiere vertragen jedes Futter gleich gut. Es kann unter Umständen nötig sein, mehrere Futter auszuprobieren, bis das wirklich passende gefunden ist.
Wer sich für Trockenfutter entscheidet, sollte sich auf jeden Fall für ein hochwertiges Trockenfutter entscheiden, in dem alle Nährstoffe, Mineralien und Vitamine enthalten sind, die der Hund benötigt. Ist das Trockenfutter hochwertig, ist es ausgewogen und es ist nicht erforderlich, es mit weiteren Vitaminen oder Mineralien anzureichern.
Ein unausgewogenes Trockenfutter kann sich negativ auswirken und im schlimmsten Fall sogar für Schäden beim Wachstum sorgen. Trockenfutter lässt sich leicht geben, viele Hunde nehmen es auch gerne an. Es gibt allerdings auch viele Hunde, die von Trockenfutter nicht sonderlich begeistert sind, sie nehmen Nassfutter lieber an.
Trockenfutter und der Mythos der Zahnreinigung
Bei der Herstellung von Trockenfutter wird zwischen kalt gepresstem und extrudiertem Futter unterschieden. Die Zutaten werden in beiden Fällen gemahlen und vermischt. Beim Kaltpressverfahren wird diese Mischung unter großem Druck in Form gepresst. Bei der Herstellung im Extruder wird zusätzlich Wasserdampf zugeführt. Die Hitze sorgt dafür, dass die Rohstoffe aufgeschlossen werden, was für eine gute Verdaulichkeit sorgt.
Bei der Fütterung mit Trockenfutter muss stets darauf geachtet werden, dass der Hund genug Wasser zu sich nimmt. Durch die hohe Nährstoffdichte wird mengenmäßig weniger Futter benötigt. Dies sorgt auch für geringere Kotmengen, solange der Hauptbestandteil Fleisch und nicht Getreide heißt.
Trockenfutter: Praktisch für den Besitzer – aber auch gut für den Hund? / © Zakharova – depositphotos.com
Ein Mythos sagt, dass Trockenfutter gesund für Hunde und deren Zähne ist. Glaubt man dem Geschwafel der Futterindustrie, so haben mit Trockenfutter gefütterte Hunde nie Probleme mit Zahnbelag oder Zahnstein. Das ist jedoch völliger Unsinn, denn im ungünstigsten Fall sorgt ein schlechtes Trockenfutter sogar dafür, dass die Bildung von Zahnstein begünstigt wird. Dies liegt unter anderem an einer Verschiebung des pH-Wertes im Speichel. Mehr zu diesem Mythos und weiteren Mythen aus der Hundeernährung erfahren Sie in einem anderen Ratgeber.
Vorteile von Trockenfutter
Das Trockenfutter hat für den Halter recht viele Vorteile. Es ist schon fertig gemischt und lässt sich ganz einfach portionieren. Es gibt viele verschiedene Geschmacksrichtungen, wodurch für fast jeden Hund das passende Futter gefunden werden kann.
Trockenfutter ist in Form von Pellets oder sogenannten Kroketten erhältlich und ist zumeist in Säcken abgepackt. Es ist sauber in der Handhabung und auch die Hunde können damit ihre Umgebung nur schwer verunreinigen. Für den Hundebesitzer ist Trockenfutter wohl die einfachste und bequemste Variante, seinen Hund zu füttern.
Der Handel bietet hier aber genug Auswahl für die unterschiedlichen Hunde. Ältere Hunde können oftmals die harten Kroketten nicht mehr so gut beißen. Für sie sollte das Futter mit Wasser eingeweicht werden. Trockenfutter ist auf die Tagesration gerechnet recht günstig. Es soll den Hund sättigen und bei richtiger Fütterung Über- oder Untergewicht vermeiden.
Nachteile von Trockenfutter
Viele Trockenfutter können bei Hunden Allergien auslösen. Als hypoallergenes Hundefutter ist Trockenfutter daher meist nicht geeignet. In ihnen sind oft Bestandteile enthalten, die Hunde nicht vertragen. Wichtig ist vor allem, auf ein wirklich hochwertiges Futter mit einem hohen Fleischanteil zu achten.
Hunde sind keine Getreidefresser und haben auch nichts davon. Auf den Packungen steht genau, wie viel Fleisch das Futter enthält, wie viele und welche pflanzlichen Nebenprodukte. Oftmals ist nur angegeben Fette und Öle sind enthalten, aber nicht, in welcher Menge und wie viele.
Die Angabe Getreide ist auch nicht besonders aussagekräftig, da sie keinen Aufschluss darüber gibt, welches Getreide enthalten ist. Manche Hersteller geben die verwendeten Getreidesorten an. Der Getreideanteil sollte nie über dem vom Fleischanteil liegen. Oft werden diese Zusätze als Füllstoffe beigemischt, damit das Futter möglichst günstig abgegeben werden kann.
Ganz wichtig ist, dass kein Zucker enthalten ist, was leider immer noch in einigen Trockenfuttern zu finden ist. Zucker hat in der Hundeernährung keinen Platz. Auch ist in einigen Trockenfuttern immer noch Tiermehl zu finden. Künstliche Aromen, Farbstoffe und Geschmacksverstärker sollten im Futter keinesfalls enthalten sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fütterung mit Trockenfutter viele Vorteile birgt – jedoch hauptsächlich nur für den Besitzer. Dem Hund ist kein Gefallen getan, wenn ein billiges Getreide-Zucker-Gemisch mit künstlichen Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern im Napf liegt. Achten Sie daher auf hohe Qualität beim Trockenfutter.
Bei Welpen gilt: Futter besonders langsam umstellen / © Spaces – depositphotos.com
Ernährung bei Welpen
Sollen Welpen mit Trockenfutter ernährt werden, ist es wichtig, auf ein ausgeglichenes Calcium-Phosphor-Verhältnis zu achten. Das brauchen Welpen für das Wachstum, ganz besonders Hunde großer Rassen. Das Verhältnis sollte ca. 1,5 bis 1,2 Calcium zu 1 Phosphor sein. Hier gilt bei der Fütterung wirklich gut auf den Hund zu achten.
Es darf nicht zum Übergewicht kommen, da Welpen noch weiche Bänder, Sehnen und Knochen haben. Da kann falsche Fütterung einen enormen bleibenden Schaden anrichten. Untergewicht ist ebenfalls ungesund für Hundewelpen.
Vorsicht ist ebenso bei einer Überdosierung von Mineralien und Vitaminen geboten. Zu viel Protein kann junge Hunde zu schnell wachsen lassen, was sich ebenfalls negativ auf die weitere Zukunft des Hundes in Form von körperlichen Problemen auswirkt. Eine falsche Ernährung im Welpenalter ist häufige Ursache für spätere Gelenkprobleme. Achten Sie daher besonders auf hochwertige Zutaten und einen hohen Fleischanteil. Mit vielen pflanzlichen Proteinen ist dem Welpen nicht geholfen.
Hochwertige Zutaten und Fleisch in Lebensmittelqualität sind Anzeichen eines guten Nassfutters. Bei Welpen eignet sich diese Ernährung bereits ab der sechsten Lebenswoche. Zu Beginn sollten nicht zu viele Kohlenhydrate gefüttert werden. Das Futter sollte ebenfalls auf viele kleinere Portionen aufgeteilt werden. Weitere Infos zur Ernährung eines Welpen erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Welpenfutter.
Natürliche Ernährung durch Barfen
Beim Barfen handelt sich es um die natürlichste Art der Fütterung. Hunde bekommen hier eine ausgewogene Mischung an Fleisch, Gemüse und Zusätzen, damit sie alles haben, was sie brauchen. Die meisten Hunde nehmen BARF sehr gerne und gut an. Der Hauptbestandteil ist frisches Fleisch.
Dazu eignet sich gut tiefgefrorenes Fleisch aus dem Tierfachhandel, das dann portionsweise aufgetaut wird. Auch wenn viele behaupten, das wäre doch viel teurer, stimmt das nicht, da der Hund von der Menge weniger benötigt und dennoch genau seinen Energiebedarf bekommt.
Rohe Fleischreste sind beliebte Kausnacks für Hunde! / © PhilStev – depositphotos.com
Wer seinen Hund barfen möchte, sollte sich genau schlau machen, welche Menge der Hund braucht und wie sein Futter zusammengesetzt werden soll. Einen Nachteil hat BARF allerdings, wenn man das als Nachteil sehen kann. Es braucht etwas Zeit, um das Futter herzurichten. Da ist Trockenfutter oder fertiges Dosenfutter natürlich einfacher.
Aber wer seinen Hund vor die Wahl stellt, wird wohl schnell merken, dass er mit dem Trockenfutter hier keinen Blumentopf beim Hund gewinnt. Als passende Alternative zum Barfen greifen viele Hundebesitzer auf hochwertiges Nassfutter mit hohem Fleischanteil zurück.
Nassfutter: Die Vor- und Nachteile
Wer nicht barfen möchte, weil ihm das zu viel Arbeit macht oder weil er nicht so viel Platz in der Gefriertruhe hat für das gefrorene Fleisch, hat die Möglichkeit Nassfutter zu geben. Viele Hunde mögen Nassfutter einfach lieber. Nassfutter kann für Hunde genauso gut oder schlecht sein wie die trockene Sorte. Denn schließlich kommt es in erster Linie auf die Inhaltsstoffe an.
Einen großen Vorteil hat das Nassfutter, und das ist der Feuchtigkeitsgehalt. Besonders Hunde, die wenig trinken, sollten eher Nassfutter bekommen, da sie so gleich noch Feuchtigkeit aufnehmen. Die fehlt ihnen beim Trockenfutter gänzlich, es muss immer darauf geachtet werden, dass bei der Trockenfütterung genug Wasser zur Verfügung steht.
Wie beim Trockenfutter auch, sollte auf ein wirklich hochwertiges und gutes Nassfutter geachtet werden. Wichtig ist viel Fleisch, eine ausgewogene Mischung an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen. Trockenfutter hat viele Vorteile für den Hundebesitzer, aber nur wenige für den Hund. Eine artgerechte und gesunde Ernährung erfolgt entweder durch Barfen oder durch Fütterung mit einem guten Nassfutter.
Vorteile von Nassfutter
Nassfutter kommt einer natürlichen Ernährung von Hunden am nähesten. In einem guten Nassfutter sind hochwertige Inhaltsstoffe enthalten. Hierzu zählen ebenfalls ein hoher Anteil von Muskelfleisch und tierischen Nebenerzeugnissen.
Die Verdauung des Hundes ist auf eine fleischhaltige Nahrung ausgelegt. Aufgrund der kurzen Darmlänge können pflanzliche Proteine, häufiger Hauptbestandteil im Trockenfutter, nur schlecht verwertet werden. Tierische Proteine werden hingegen besser verwertet.
Vorteile von hochwertigem Nassfutter
Es kommt wirklich auf das Nassfutter an. Hunde, die eine ausgeglichene Nahrung bekommen, haben keine Probleme mit dem pH-Wert im Speichel und damit sind sie schon mal gut vor Zahnstein geschützt. Ein hochwertiges Futter enthält meist über 70 Prozent Fleisch. Dafür wird nur Frischfleisch verwendet, keine Tiermehle. Für die Proteine kommen ausschließlich hochwertige Proteine zum Einsatz, die zu ca. 70 bis 90 Prozent verwertet werden können.
Gesundheit und Futterqualität lassen sich über den Hundekot ermitteln / © Amaviael – depositphotos.com
Füllstoffe sind in einem solchen Futter nicht zu finden, weder Soja, noch Mais oder Mehle aus Pflanzen oder Getreide. Natürlich enthält das Futter auch keine Konservierungsstoffe oder gar Zucker. Es wurde schonend im Garverfahren hergestellt, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
Aufgrund des hohen Fleischanteils kommt das Futter dem Verdauungstrakt von Hunden sehr gelegen. Dass die Tiere das Futter gut verwerten können, macht sich am Kotabsatz bemerkbar. Die Haufen sind wesentlich kleiner und seltener. Zudem riechen dise nicht so streng wie bei billigem Futter.
Nachteile von Nassfutter
Nassfutter ist nicht so lange haltbar wie Trockenfutter. Sind die Dosen angefangen, sollten sie schnellstmöglich verbraucht werden. Nassfutter ist im Vergleich zum Trockenfutter meist teurer. Dies hängt jedoch mit den Inhaltsstoffen und der hohen Qualität zusammen. Je mehr Fleisch im Produkt enthalten ist, desto höher ist in der Regel auch der Preis.
Einen Blick sollten Hundebesitzer ebenfalls auf die Deklaration des Hundefutters werfen. Befinden sich chemische Zusätze im Futter, oder ist die Deklaration des Futters nicht verständlich, so ist die Wahl eines anderen Futters ratsam. Denn nicht jedes Hundefutter ist qualitativ hochwertig, nur weil es nass ist.
Zudem wäre da noch der Dosenmüll. Ein großer Trockenfuttersack verursacht weniger Müll, als es die vielen Dosen tun. Daher ist beim Kauf auf recyclebare Verpackungen zu achten. Nassfutter in Plastikschälchen oder Plastiktüten ist meistens von geringerer Qualität und verursacht zudem mehr Müll. Viele Futtersorten aus dem Discounter haben eine solche Verpackung. Diese ist um einiges günstiger, als es bei einer guten Dose der Fall ist.
Anifit Nassfutter macht den Unterschied
Der Fleischanteil liegt mit 90 % bis 96 % deutlich höher als bei anderen Futtersorten. Zur Verwendung kommt bei Anifit ausschließlich Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen wurde. Es kommt nur Frischfleisch zum Einsatz und keine Tiermehle.
Der Unterschied zwischen der Produktion in Deutschland und Schweden liegt ganz klar im schwedischen Tierschutz. Dort ist die Anwendung von Antibiotika seit 1986 verboten. Es darf lediglich zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Zum Schutz gegen Salmonellen herrschen sehr strenge Maßnahmen.
In der Futterproduktion und Fütterung darf seit 1985 kein Kadavermehl mehr verwendet werden. Das Wasser, welches für die Futterproduktion eingesetzt wird, muss Trinkwasserqualität haben. Für die Haltung von Rindern gilt Weidepflicht und die Tierboxen müssen mit Stroh eingestreut sein.
Unsere Holly posiert mit dem Anifit Nassfutter / Foto: privat
Es gibt ein Verbot für die konventionelle Käfighaltung von Hühnern. Der Schnabel darf bei Hühnern nicht mehr gekürzt werden. Ebenso darf bei Schweinen der Schwanz nicht mehr kupiert werden. Die Ställe müssen Fenster haben, damit die Tiere Tageslicht bekommen.
Schweden wurde von der Weltorganisation für Tiergesundheit OIE ausgezeichnet als BSE-freies Land. Anifit steht somit für eine gesunde Ernährung und gesunde Tiere. Das Nassfutter von Anifit ist reizarm und sehr gut verdaulich. Unsere Anifit Nassfutter Empfehlung informiert Sie über die weiteren Vorteile des Futters. Hier erfahren Sie ebenfalls, wie wir auf das Futter aufmerksam geworden sind. Mit einem Anifit Schnupperpaket (Link zum Shop) haben Sie die Möglichkeit das Nassfutter mit Ihrem Vierbeiner zu testen.
Fazit: Jede Ernährung hat Vor- und Nachteile
Generell gilt, dass Feuchtfutter von Hunden deutlich besser akzeptiert wird, da es geschmacklich intensiver ist. Dies kommt vor allem bei heiklen Hunden zu tragen. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt hilft dabei, dass auch schlechte Trinker oder Hunde, die einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf haben, genug Wasser bekommen.
Insbesondere alte Tiere, oder jene mit Zahnproblemen bevorzugen Nassfutter, weil es für sie leichter zu fressen ist. Trockenfutter enthält zudem häufig hohe Mengen an Getreide, was bei Hunden schwere Allergien nach sich ziehen kann. Hochwertige Trockenfutter sind aber auch ohne Getreidezusatz erhältlich. Ein großer Nachteil des Nassfutters ist allerdings mit Sicherheit der produzierte Müll. Hier liegt demnach das Trockenfutter vorne. Es ist auch einfacher zu handhaben und zu transportieren.
Prinzipiell ist es also reine Geschmackssache, für welche Sorte Futter man sich entscheidet. Sowohl Nass- als auch Trockenfutter haben Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass der Hund das Futter gerne frisst, es einen hohen Fleischanteil aufweist und dem tatsächlichen Bedarf des Hundes entspricht.
Eine artgerechte und gesunde Art der Ernährung wird durch ein Trockenfutter, egal welcher Qualität, unserer Meinung nach jedoch nicht gewährleistet. Die Vorteile eines Trockenfutters beziehen sich größtenteils nur auf Vorteile für den Besitzer und nicht für den Hund.
Lassen Sie sich bei der Futterwahl nicht von Geschmacksverstärkern im Hundefutter täuschen. Diese dienen häufig als Lockstoffe und der Hund frisst ein Futter mit minderwertiger Qualität eher, als das in hoher Qualität.
Wenn der Hund die Wahl hätte, zwischen einem trockenen Happen oder einer Schüssel voll Frischfleisch – wie würde sich dieser wohl entscheiden?
Wir sind nun seit knapp vier Wochen stolze Besitzer von Nando, einem schönen Samojeden-Welpen. Beim Züchter hat Nando nur Trockenfutter erhalten. Das verstehe ich ja auch, sicherlich sind die Futterkosten für einen Züchter enorm hoch. Wenn dieser nun auf ein gutes Nassfutter oder Barfen umstellen würde, dann würden die Welpen ja bald das dreifache kosten.
Jedenfalls haben wir uns nun etwas genauer auseinander gesetzt mit dem Thema einer artgerechten Hundeernährung. Wir haben uns nun das Anifit Schnupperpaket bestellt und werden Nando in der nächsten Woche auf Nassfutter umstellen. Haben uns auch schon informiert, dass es hierbei zu Verdauungsproblemen kommen kann. Wir sind gespannt!