Dieser Reico Hundefutter Test prüft die Qualität des MaxiDog Trockenfutters und des MaxidogVit Nassfutters. Dazu sammeln wir eigene Erfahrungen und werfen einen Blick auf das Unternehmen hinter der Marke, um abschließend folgende Frage zu beantworten: wie gut ist das Reico Hundefutter wirklich?
Kurzfazit: unsere Erfahrungen mit Reico
Das Hundefutter von Reico schneidet im Hundefutter Test mit 7.5 von 10 Punkten ab und erhält somit das Testsiegel mit 4.5 Sternen verliehen. Punkten konnte Reico beim Nassfutter, der Möglichkeit einer persönlichen Betreuung und einer großen Auswahl. Abzug bekommt die Marke für die komplizierte Erstbestellung, die teils schwammigen Deklarationen und die Qualität des Trockenfutters.
Wie gut ist Reico Hundefutter?
Die Marke Reico Vital-Systeme, kurz Reico, gehört zum Unternehmen der Reico & Partner Vertriebs GmbH mit Sitz in Oberostendorf, im Süden Deutschlands. Unter der Marke werden Produkte für Mensch und Tier verkauft. Das Sortiment im Tierbereich umfasst Produkte für Hunde, Katzen und Pferde. Der Verkauf der Reico Produkte erfolgt im Direktvertrieb und findet ausschließlich über selbständige Vertriebspartner statt.
Für unseren Testbericht haben wir das Reico Hundefutter auf eigene Kosten bestellt. Unsere Wahl fiel dabei auf das beliebte MaxiDog Trockenfutter und auf ein Nassfutter der Sorte MaxidogVit Geflügel. Konnten uns die Produkte im Test überzeugen?
Vorteile des Reico Hundefutters
✓ Alleinfutter für Hunde als Nass- und Trockenfutter
✓ Nassfutter mit hohem Fleischanteil von 60 - 74 %
✓ Kaltabfüllung (Nass) bzw. Kaltpressung/Kaltformung (Trocken)
✓ keine künstlichen Aroma- und Konservierungsstoffe
✓ Deutsche Herstellung mit Fleisch aus deutschen Schlachthöfen
✓ naturbasierte Ernährung frei von Gentechnik und Zuckerzusätzen
✓ Direktvertrieb: persönliche Beratung am Kunden
✓ klimaneutrales Unternehmen lt. Plant-for-the-Planet
✓ Nahrung frei von Tierversuchen
Weitere Informationen
Die Vorteile des Reico Hundefutters haben wir dem mitgelieferten Produkthandbuch entnommen. Das Nassfutter gibt es unter anderem in den Produktreihen MaxidogVit, CuraDog und Heimatglück. Die Heimatglück Hundewürste werden dabei in eigener Allgäuer Manufaktur produziert. Beim Trockenfutter gibt es lediglich die MaxiDog-Reihe, aus welcher wir das MaxiDog Wellness gekauft haben.
Unsere Erfahrungen bei der Bestellung des Reico Hundefutters waren nicht sonderlich positiv. Neukunden ist es nicht möglich, das Futter direkt im Onlineshop zu erwerben. Tatsächlich werden einem nicht einmal die Preise zu den Produkten angezeigt. Stattdessen mussten wir auf einer Partnerseite ein Formular ausfüllen, um ein neues Kundenkonto anzulegen. Die Pflichtfelder umfassten die vollständige Anschrift, die E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Ziemlich viele Daten, ohne überhaupt den Preis eines einzelnen Produktes zu kennen. Unsere Anfrage haben wir an einem Freitag gestellt, am Montagmorgen erhielten wir dazu eine Rückmeldung. Während man in einigen Onlineshops das Futter mit etwas Glück bereits am Samstag in den Händen gehalten hätte, bekamen wir bei Reico erst drei Tage später einen Zugang.
Wir erhielten drei E-Mails: eine Nachricht mit einem Link zu einem vorgefertigtem Warenkorb, eine Nachricht mit der Möglichkeit zur Passwortvergabe und eine Nachricht zur Begrüßung. Praktisch: über den Link zum Warenkorb waren bereits unsere Daten hinterlegt. Jedoch befanden sich Produkte im Wert von über 100 Euro im Warenkorb. Dabei handelte es sich um eine bunte Auswahl aus Nass- und Trockenfuttersorten. Einen Gutschein für die Erstbestellung gab es nicht. Stattdessen lagen gratis Beilagen im Warenkorb: zwei Dosendeckel und ein Messbecher für das Trockenfutter.
Die Vorauswahl der Produkte im Warenkorb empfanden wir als verwirrend und wenig vorteilhaft. Zum Probieren des Sortiments ist eine breite Auswahl sicherlich sinnvoll, für eine schonende Futterumstellung jedoch weniger. Wir haben jedoch im Vorfeld keine telefonische Beratung in Anspruch genommen, unter Umständen wäre der Warenkorb dann individuell angepasst worden. Leider hat die anschließende Lieferung unserer Bestellung ganze 10 Tage in Anspruch genommen, obwohl wir lediglich zwei Produkte bestellt haben. Bei nicht gerade günstigen 5,80 Euro Versandkosten umso ärgerlicher.
Wie bereits erwähnt, muss man sich für eine Bestellung zunächst an einen Reico-Partner wenden und um die Anlage eines Kundenkontos bitten. Folgebestellungen sind dann jedoch direkt über den eigenen Kundenlogin möglich. Zu kaufen gibt es das Trockenfutter je nach Sorte in 3 kg, 7,5 kg und 15 kg Beuteln. Die Würste sind je nach Sorte in 300 g, 400 g, 600 g und 900 g erhältlich, das Dosenfutter in klassischen 200 g, 400 g und 800 g. Darüber hinaus bietet das Sortiment verschiedenste Leckerli, Kauartikel und Nahrungsergänzungen. Soweit wir es richtig erkannt haben, gibt es kein spezielles Welpenfutter.
Reico Trockenfutter Test
Über die Jahre haben wir des Öfteren eine Nachricht erhalten mit dem Wunsch, das Reico MaxiDog Trockenfutter zu testen. Das Warten hat ein Ende, denn wir erweitern unseren Trockenfutter Test und sammeln unsere Erfahrungen mit einem 3 kg-Sack des Reico MaxiDog Wellness Trockenfutters.
Was verrät uns mehr über die Qualität eines Trockenfutters als der prüfende Blick auf die (hoffentlich transparente) Deklaration der Zutaten? Daher starten wir wie gehabt mit der Zusammensetzung der von uns bestellten Sorte.
Das gekaufte MaxiDog Wellness hat folgende Zusammensetzung: Fleisch & tierische Nebenerzeugnisse 40 % Geflügel, Mais, Reis, Rübentrockenschnitzel, Mineralstoffe. Die analytischen Bestandteile: 25 % Rohprotein, 13 % Rohfett, 8,2 % Feuchtigkeit, 1,5 % Calcium und 1 % Phosphor, sowie 2,2 % Rohfaser und 6,3 % Rohasche. Alle Werte befinden sich in einem üblichen Bereich. Wie bei Trockenfuttern üblich, werden ebenfalls ernährungsphysiologische und technologische Zusatzstoffe verwendet.
Werfen wir einen genaueren Blick auf die genannte Rezeptur, so fällt uns folgendes auf:
» Es werden lediglich 40 % der Zutaten etwas genauer deklariert. Dabei handelt es sich um 40 % Geflügel. Alle weiteren Zutaten werden ohne Mengenangaben versehen. Welche Geflügelarten (Huhn, Truthahn, Ente, ...) verwendet werden, bleibt ungeklärt. Wie hoch der Muskel- bzw. Brustfleischgehalt ist, geht ebenfalls nicht aus der Zusammensetzung hervor. Welche tierischen Nebenerzeugnisse zum Einsatz kommen, wird ebenfalls nicht angegeben. Handelt es sich um billige Schlachtabfälle, wie Köpfe, Euter, Federn, Hufen, Hörner, Schwarte oder Därme? Oder sind es doch hochwertigere Innereien?
» Reico verwendet bei dieser Sorte mit Mais und Reis glutenfreie Kohlenhydratquellen. Ernährungsphysiologisch bedeutsam ist Mais nicht wirklich, in erster Linie ist es billig. Vor allem billiger als Fleisch. Darüber hinaus gibt Reico keine Mengenangaben beim Mais und Reis an. Was wir jedoch wissen, Fleisch ist nicht Hauptbestandteil der Rezeptur. Denn die fehlenden 60 % teilen sich Mais, Reis, Rübentrockenschnitzel und Mineralstoffe.
» Wir zählen 18 verschiedene Zusatzstoffe und zusätzlich Antioxidationsmittel als technologischen Zusatzstoff. Das Futter ist somit lediglich frei von künstlichen (!) Konservierungsstoffen.
» In der Regel loben wir kurze Zutatenlisten, vor allem bei Trockenfutter ist dies sonst eher unüblich. Reico ergänzt Rübentrockenschnitzel als weitere Zutat, ein Abfallprodukt aus der Zuckerherstellung. Es wird nicht als entzuckert deklariert, sodass man von einem Restgehalt an Zucker ausgehen kann. Unser Eindruck: das passt nicht wirklich zur Aussage, keine Zuckerzusätze zu verwenden. Zumindest handelt es sich somit nicht wirklich um ein Hundefutter ohne Zucker.
Wir sind der festen Überzeugung: wer hochwertige Zutaten verwendet, deklariert diese auch - und zwar offen und transparent. Im Handbuch erfahren wir, dass Reico keine Schlachtabfälle für die MaxiDog-Sorten verwenden würde, sondern nur qualitativ hochwertige Rohstoffe, wie Pansen, Leber und Herzen. Es ergibt für uns keinen Sinn, derartige Angaben im Handbuch zu erwähnen, die Deklarationen jedoch schwammig zu gestalten.
Das Portionieren des Futters wird durch den mitgelieferten Messbecher deutlich vereinfacht. Denn hier sind die verschiedenen Sorten aufgedruckt, eine praktische Erfindung. Die Fütterungsempfehlung (Auszug), welche auf dem von uns gekauften Beutel abgedruckt wurde:
Körpergewicht (in kg) | Tagesbedarf (in g) |
0 bis 5 | 0 - 70 |
6 bis 14 | 80 - 170 |
15 bis 25 | 180 - 250 |
26 bis 35 | 260 - 330 |
Zwar nimmt es keinen Einfluss auf die Futterqualität, dennoch empfanden wir den Trockenfuttersack als unpraktisch. Es gibt keine Möglichkeit den Beutel wieder zu verschließen, auch ist der Beutel optisch keine Meisterleistung. Die Rückseite ist voll mit Infos zum Inhalt, in sieben verschiedenen Sprachen. Über die Reico-Qualität erfährt man nichts. Vorteilhaft war hingegen, dass man seitlich in das Innere des Beutels blicken konnte und somit einen Eindruck von Größe und Form der Pellets bekam.
Aufgrund der schwammigen Deklaration und des hohen Anteils an Mais und Reis, haben wir uns gegen eine Umstellung entschieden. Hinzu kommt, dass wir ohnehin kein Trockenfutter verfüttern würden. Darüber hinaus würden wir die Verdauung unseres Hundes durch eine plötzliche Umstellung von hochwertigem Nassfutter auf das Reico Trockenfutter vor eine unnötig große Herausforderung stellen. Schlussendlich haben wir uns aus genannten Gründen nur für einen Akzeptanztest entschieden und das Trockenfutter verschiedenen Hunden als Leckerli angeboten. Den restlichen Beutelinhalt haben wir im Anschluss dem örtlichen Tierheim gespendet.
Die Pellets rochen keineswegs penetrant, lediglich ein Trockenfutter-typischer Geruch kam uns beim Öffnen des Beutels entgegen. Die Form und Größe der Pellets erinnerten uns stark an Cini Minis, den Müsliflakes mit Zimtgeschmack. Es handelt sich um flachgedrückte Pellets mit einer Größe von ca. 1,6 x 1,6 cm. Das MaxiDog ließ sich zudem leicht zerbrechen. Abgesehen von einem wählerischen Chihuahua haben fünf Hunde das MaxiDog Trockenfutter als Leckerli direkt angenommen.
Wir haben ein wenig im Produkthandbuch geblättert und festgestellt, dass auch die anderen MaxiDog-Trockenfutter ähnlich deklariert werden. Mais, Reis und Rübenschnitzel finden sich in Teilen auch hier wieder. Abschließend würden wir das Trockenfutter nicht selbst verfüttern und hoffen auf bessere Erfahrungen im Test des Reico Nassfutters.
Reico Nassfutter Test
In unserem Nassfutter Test darf auch die Marke Reico nicht fehlen, weshalb wir uns eine 400 g-Dose des MaxidogVit Geflügel bestellt haben. Konnte uns das Reico Nassfutter im Praxistest überzeugen?
Wir beginnen wie üblich mit einem Blick auf die Zusammensetzung der von uns bestellten Sorte MaxidogVit Geflügel: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse: 69 % Geflügel, 4 % Reis, 4 % Karotten, Fleischbrühe, Algen. Die tierischen Nebenerzeugnisse bestehen aus Magen, Leber, Herz und Hals. Der Proteingehalt beträgt 10,8 %, der Fettgehalt glatte 6 %. Das Calcium (0,31 %) Phosphor (0,2 %) Verhältnis ist mit 1,55:1 recht hoch, aber dennoch im Normalbereich. Gemäß Etikett ist das Nassfutter ohne Zusatzstoffe produziert.
Betrachten wir die glutenfreie Rezeptur etwas genauer, so fällt uns folgendes auf:
» Der Fleischanteil setzt sich zusammen aus 69 Prozent Geflügel. Die tierischen Nebenerzeugnisse sind außerhalb der eigentlichen Zusammensetzung angegeben und lauten Magen, Leber, Herz und Hals. Dabei handelt es sich zwar um hochwertige Innereien, dennoch erhalten wir keine Informationen zur prozentualen Mengenaufteilung. Wie hoch ist der eigentliche Muskelfleischgehalt? Welche Geflügelarten werden verarbeitet?
» Mit der Angabe „69 % Geflügel“ und der zusätzlichen Angabe außerhalb der Zusammensetzung, dass die tierischen Nebenerzeugnisse aus Magen, Leber, Herz und Hals bestehen, macht es sich Reico denkbar einfach. Denn auf diese Weise kennt man zwar die verwendeten tierischen Bestandteile, doch die prozentuale Mengenverteilung ist weiter unbekannt. Es ermöglicht dem Umternehmen, die Rezeptur je nach Verfügbarkeit und Einkaufspreis zu ändern, ohne die Angaben auf der Dose anpassen zu müssen. Lediglich die analytischen Bestandteile könnten sich je nach Zusammensetzung ändern.
» Lediglich 77 % der Zutaten werden prozentual deklariert. Fleischbrühe und Algen könnten mit zusammen maximal 8 % vertreten sein, womit mindestens 15 % der Zutaten undefiniert bleiben. Vermutlich handelt es sich jedoch einfach nur um produktionsbedingtes Wasser, welches nicht als Einzelfuttermittel gelistet deklariert wird.
» Reis und Karotten sind häufig gewählte Zutaten und werden von den meisten Hunden gut vertragen. Reis ist zudem glutenfrei. Die Algen soll den Hundekörper dabei helfen, ins mineralische Gleichgewicht zu kommen.
» Laut Fütterungsempfehlung müsste unser Fìlos mit seinen aktuellen 18 kg rund 400 g am Tag erhalten. Das wird ihm jedoch keineswegs reichen. Die Fütterungsempfehlung ist hier zudem etwas ungenau angegeben. So müsste ein Hund mit 25 kg mit 400 g täglich auskommen, mit einem Kilo Körpergewicht mehr wären es mit 800 g das Doppelte. Gegebenenfalls würde hier der Reico-Partner unterstützend zur Seite stehen. Schließlich ist die Bedarfsermittlung nicht nur vom Gewicht abhängig. Anbei ein Auszug der Empfehlung, die wir auf dem Etikett der Dose vorfanden.
Körpergewicht (in kg) | Tagesbedarf (in g) |
0 bis 5 | 200 |
6 bis 14 | 300 |
15 bis 25 | 400 |
26 bis 35 | 800 |
Wieder verschlossen und kühl gelagert, sollte einmal geöffnetes Futter binnen 48 Stunden verfüttert werden. Zum Verschließen der Dose haben wir den mitgelieferten kleineren Dosendeckel genutzt. Den größeren Dosendeckel hätte man sich als Geschenk auch sparen können, schließlich haben wir lediglich eine 400 g-Dose bestellt.
Das MaxidogVit Nassfutter mit Geflügel roch frisch nach Geflügelfleisch. Einzelne tierische Zutaten konnte man zwar nicht erkennen, dafür jedoch Karottenstücke und Reis. Die Konsistenz war recht fest, dennoch ließ sich das Futter leicht aus der Dose entfernen. Fílos hat die 400 g-Dose zum Frühstück bekommen und in Windeseile verspeist. Während der ersten Bilder saß er brav wartend neben dem Napf, mit einem Wasserfall aus seinem Maul laufend. Was die Verträglichkeit betrifft, konnten wir zumindest nichts Negatives beobachten. Für aussagekräftigere Ergebnisse hätte man für längere Zeit vollständig auf Reico umstellen müssen.
Wir haben das mitgelieferte Produkthandbuch genutzt und uns über das weitere Sortiment informiert. Der gelieferte Katalog wurde zuletzt vor über einem Jahr aktualisiert, weshalb wir uns zusätzlich im Onlineshop nach neuen Produkten umgeschaut haben. Wir haben bemerkt, dass uns die Deklarationen der Produktreihen Heimatglück und CuraDog besser gefallen. Die Produkte sind auch etwas teurer, scheinen dafür aber auch hochwertiger zu sein. Falls wir das Reico Hundefutter in Zukunft noch einmal testen sollten, würden wir uns für Produkte aus diesen Reihen entscheiden.
Reico: Erfahrungen - Empfehlungen - Alternativen
Unsere Erfahrungen mit Reico sind insgesamt durchwachsen. Der unnötig komplizierte Weg zur Erstbestellung, die lange Lieferzeit, der fehlende Neukundenrabatt, die Deklarationen der Testprodukte und die Erfahrungen mit dem Trockenfutter konnten uns nicht überzeugen. Die Möglichkeit einer persönlichen Beratung, das Produkthandbuch, der praktische Messbecher, der Fleischgehalt im MaxidogVit und das breite Sortiment waren jedoch positiv.
Grundsätzlich empfehlen wir die Fütterung eines hochwertigen Nassfutters. Unabhängig davon, konnte uns die Qualiät des MaxiDog Trockenfutters ohnehin nicht überzeugen. Während das MaxiDog Trockenfutter jede Menge Zusatzstoffe enthält, benötigt das Reico Nassfutter plötzlich keine mehr, um als Alleinfutter deklariert zu werden. Ein Grund warum wir Trockenfutter grundsätzlich nicht empfehlen würden.
Als mögliche Alternative zu Reico empfehlen wir unseren Testsieger: das Anifit Hundefutter. Hier profitiert man ebenfalls von einer persönlichen Betreuung. Zudem überzeugte das Futter mit transparenten Deklarationen, einem hohen Fleischgehalt, einer Herstellung in Schweden und vielem mehr. Weitere mögliche Alternativen zum Reico Hundefutter findest du in unserer Übersicht zu den Testberichten aller Marken.